Die Lehre der Bhagavad Gita – Folge 16: Das Feld und der Kenner des Feldes

Krishna benennt im dreizehnten Kapitel der Bhagavad Gita zwanzig Werte als Mittel zur Erkenntnis. Eine Analyse jedes einzelnen zeigt, dass alle auf einen wesentlichen Wert hinauslaufen: Die Erlangung eines ruhigen, beständigen Geistes, um dich bei dir selbst zu halten. Diese Werte werden Arjuna von Krishna als Mittel gelehrt, um das Wissen über das Selbst zu erlangen. Du wirst herausfinden, dass du alles hast, wenn du mit ihnen ausgestattet bist. Du wirst dich selbst als das entdecken, was du suchst. Du wirst erkennen, was du bist.

Sprecher: Vedamurti Dr. Olaf Schönert

‚Die Lehre der Bhagavad Gita‘ ist eine klassische Interpretation für den modernen Geist, geschrieben von Swami Dayananda. Ausgehend von der Essenz aller Upanishaden erklärt die Gita, dass das Selbst, der Atman, grenzenlos, unzerstörbar und ungeboren ist. Dieses Wissen, Brahma-Vidya, befreit die Menschen von jeglichem Gefühl der Begrenzung.
Swami Dayananda war ein weltweit angesehener Lehrer des Advaita-Vedanta. Mit seiner tiefgreifenden spirituellen Weisheit und großer Wertschätzung für die zeitgenössische Kultur vermittelte er mit großer Klarheit die Vision der Nondualität.

Die Lehre der Bhagavad-Gita von Swami Dayananda-100042 (yoga-vidya.de)

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