• The Dancing Shiva Podcast

    Om Namah Shivaya

    The mantra ‚Om Namah Shivaya‘ could be translated as ´I salute to the absolute light of consciousness, beyond all names and forms´. By chanting this mantra you call opon Shiva the auspicious one to remove all your blockages.

    For more information visit our website: Yoga Vidya Experience – The Dancing Shiva (yoga-vidya.de)

    The Dancing Shiva is a music project of Yoga Vidya e.V., a non-profit organisation in Germany and Europe´s largest yoga and ayurveda education centre, visit for more info https://www.yoga-vidya.org/english/ .

    Krishna Krishna Mahayogin (Alles wird gut)

    Krishna Krishna Mahayogin is a mantra of faith and courage: Krishna is invoked to take away all bhayas, all fears. Krishna is Govinda, the good shepherd who brings great joy to a Paramananda. He makes sure everything is for the best – Sarvam Me Vashamanaya

    O Krishna, O Mysterious One (Krishna),

    You lead me to Oneness (Yoga) in a great way (Maha).

    You give courage and confidence (abhayamkara) to all who devote themselves (bhaktanam) to you.

    You are my good shepherd (Govinda). You lead me to the highest joy (Paramananda).

    Let me know: Everything (Sarvam) that comes is good for me (Me Vasha Manaya)

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    Devi Devi Devi (Jay Ma)

    „Devi Devi Devi“ has been the absolute favorite at Yoga Vidya since Yoga Vidya was founded in 1992. „Devi Devi Devi“ is a kirtan with great dynamics, with great joy and great ease. This Devi Devi Devi kirtan brings great joy and can bring ecstasy to a whole group of aspirants. Whenever you are stuck somewhere, whenever you are somehow sad, whenever you want to get new strength, new confidence, new joy, new love, you just have to chant this kirtan with great enthusiasm. And so there are also many videos and audios with this kirtan on the Yoga Vidya pages. „Devi Devi Devi“ is said three times in a row, what means „Oh goddess, oh goddess, oh goddess“. Devi also means „radiant“ and „shining“. „You are Jagan Mohini, you charm the whole world.“ Mohini – „whom you charm“, and Jagan – „the whole universe“. „Devi Devi Devi Jagan Mohini.“ „Chandrika Devi. You are radiant and luminous, Devi.” Chandrika is a name of Durga, it is an affectionate form of Chandi and Chandi is one of the names of the Divine Mother, expressing closeness. And this Chandi is also Chandamunda Harini, she has overcome, Harini, Chanda and Munda, these are two demons described in the Devi Mahatmyam. They stand for duality: “You help me to overcome all dualities.” “Chamundeshwari, you are the goddess who leads me into unity.” “Ambika, you are the divine mother, please let me experience you as my mother .” And, “Devi – Oh Goddess”. Thus: “Devi Devi Devi, O Divine Mother, you enchant the whole world. You are radiant and luminous. You transcend all dualities. You are my mother. Lead me to the highest.”

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  • Traditionelles Vedanta Podcast

    Die Lehre der Bhagavad Gita – Folge 19: Die göttliche und die dämonische Natur

    Als Kind unterliegst du der Programmierung durch Eltern, Lehrer oder die Gesellschaft, weil du den Verstand noch nicht entwickelt hast. Sobald du erwachsen bist, kannst du jedoch selbstständig denken und du nimmst die Werte an, die dich leiten werden.

    Krishna führt eine Liste von Tugenden an, die von einem Wahrheitssuchenden entwickelt werden sollen, und sagt Arjuna, dass ein Mensch, der diese Werte wirklich verinnerlicht hat, daivī-sampat hat, eine göttliche Natur. Eine Person hingegen, die diese Art von aufgeblähtem ahaṅkara, Ego, hat, ist ein asura, Dämon. Je mehr du für dich beanspruchst, desto größer ist deine Unwissenheit, denn du bist von so vielen abhängig für das, was du bist und was du in dieser Welt erreichst. Wenn du das nicht schätzt, bist du ein asura.

    Sprecher: Vedamurti Dr. Olaf Schönert

    ‚Die Lehre der Bhagavad Gita‘ ist eine klassische Interpretation für den modernen Geist, geschrieben von Swami Dayananda. Ausgehend von der Essenz aller Upanishaden erklärt die Gita, dass das Selbst, der Atman, grenzenlos, unzerstörbar und ungeboren ist. Dieses Wissen, Brahma-Vidya, befreit die Menschen von jeglichem Gefühl der Begrenzung.
    Swami Dayananda war ein weltweit angesehener Lehrer des Advaita-Vedanta. Mit seiner tiefgreifenden spirituellen Weisheit und großer Wertschätzung für die zeitgenössische Kultur vermittelte er mit großer Klarheit die Vision der Nondualität.

    Die Lehre der Bhagavad-Gita von Swami Dayananda-100042 (yoga-vidya.de)

    Die Lehre der Bhagavad Gita – Folge 18: Der Saṁsāra-Baum

    Erfahre mehr über die Natur des saṁsāra-Baumes und die Besonderheit von māyā. Der saṁsāra-Baum scheint dich zu beeinflussen, er gibt dir das Gefühl, begrenzt und voller Sorgen zu sein.

    Krishna sagt zu Arjuna, dass der einzige Weg, die Begrenzung aufzuheben, darin besteht, saṁsāra nicht als einen wirklichen Baum zu akzeptieren. Suche nach dem Baum, erforsche die Natur des Baumes und du wirst feststellen, dass der Baum sich von dir entfernt, weil du herausfindest, dass es keinen Baum gibt. Die erforderliche Trennung ist nicht physisch, denn der Baum hat keine Realität. Die Loslösung erfolgt durch Wissen. Erkenne dich selbst. Die Welle, die weiß, dass sie Wasser ist, hat kein Problem mit Begrenzung, auch wenn sie überall große und kleine Wellen sieht. Das Wissen um dich selbst als die Wurzel, die Grundlage der Schöpfung, ist das zu erreichende Ziel.

    Sprecher: Vedamurti Dr. Olaf Schönert

    ‚Die Lehre der Bhagavad Gita‘ ist eine klassische Interpretation für den modernen Geist, geschrieben von Swami Dayananda. Ausgehend von der Essenz aller Upanishaden erklärt die Gita, dass das Selbst, der Atman, grenzenlos, unzerstörbar und ungeboren ist. Dieses Wissen, Brahma-Vidya, befreit die Menschen von jeglichem Gefühl der Begrenzung.
    Swami Dayananda war ein weltweit angesehener Lehrer des Advaita-Vedanta. Mit seiner tiefgreifenden spirituellen Weisheit und großer Wertschätzung für die zeitgenössische Kultur vermittelte er mit großer Klarheit die Vision der Nondualität.

    Die Lehre der Bhagavad-Gita von Swami Dayananda-100042 (yoga-vidya.de)

    Die Lehre der Bhagavad Gita – Folge 16: Das Feld und der Kenner des Feldes

    Krishna benennt im dreizehnten Kapitel der Bhagavad Gita zwanzig Werte als Mittel zur Erkenntnis. Eine Analyse jedes einzelnen zeigt, dass alle auf einen wesentlichen Wert hinauslaufen: Die Erlangung eines ruhigen, beständigen Geistes, um dich bei dir selbst zu halten. Diese Werte werden Arjuna von Krishna als Mittel gelehrt, um das Wissen über das Selbst zu erlangen. Du wirst herausfinden, dass du alles hast, wenn du mit ihnen ausgestattet bist. Du wirst dich selbst als das entdecken, was du suchst. Du wirst erkennen, was du bist.

    Sprecher: Vedamurti Dr. Olaf Schönert

    ‚Die Lehre der Bhagavad Gita‘ ist eine klassische Interpretation für den modernen Geist, geschrieben von Swami Dayananda. Ausgehend von der Essenz aller Upanishaden erklärt die Gita, dass das Selbst, der Atman, grenzenlos, unzerstörbar und ungeboren ist. Dieses Wissen, Brahma-Vidya, befreit die Menschen von jeglichem Gefühl der Begrenzung.
    Swami Dayananda war ein weltweit angesehener Lehrer des Advaita-Vedanta. Mit seiner tiefgreifenden spirituellen Weisheit und großer Wertschätzung für die zeitgenössische Kultur vermittelte er mit großer Klarheit die Vision der Nondualität.

    Die Lehre der Bhagavad-Gita von Swami Dayananda-100042 (yoga-vidya.de)